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Was ist eine Risikolebensversicherung und wann ist sie sinnvoll?

Veröffentlicht am 20. November 2017 Kommentare deaktiviert für Was ist eine Risikolebensversicherung und wann ist sie sinnvoll?

Eine dient der finanziellen Absicherung der Familienangehörigen im Fall eines plötzlichen Todes des Versicherungsnehmers. Die Hinterbliebenen werden von dem Versicherungsunternehmen in Form von Rentenzahlungen ausbezahlt und somit vor finanziellen Engpässen geschützt.

Der Abschluss einer Risikolebensversicherung macht dann Sinn, wenn der zu Versichernde einen lebensgefährlichen Beruf oder Hobby ausübt bzw. Alleinverdiener ist. Wenn der Versicherte während der Vertragslaufzeit nicht stirbt, sind keine Zahlungen fällig. Die Prämien, d.h. die Versicherungsbeiträge, welche der Versicherungsnehmer während der Vertragslaufzeit an das Versicherungsunternehmen zahlen muss, richten sich vor allem am Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand des Versicherten zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses. Bei der Berechnung der Höhe der Prämien verwendet das Versicherungsunternehmen sogenannte Sterbetafeln, die Auskunft darüber geben, welche wahrscheinliche Lebensdauer der Versicherungsnehmer eines bestimmten Alters und einer bestimmten Risikogruppe hat. Natürlich richten sich die Beiträge auch an der gesamten und der Laufzeit des Vertrages. Die Beiträge einer sind vergleichbar niedrig.

Eine eignet sich eher weniger als Geldanlage, denn die Hinterbliebenen erhalten oft nur im Todesfall des Versicherten die exakte Versicherungssumme. Stirbt der Versicherungsnehmer während der Vertragslaufzeit nicht, so wird auch die nicht ausgezahlt (anders als bei einer Kapitallebensversicherung, die beim Eintritt des Versicherungsfalls eine der Summe und der eventuellen Überschüsse vorsieht). Heute bieten die meisten Versicherungsunternehmen eine Umwandlung des Vertrages in eine an. können mit verschiedenen Zusatzversicherungen kombiniert werden. So gibt es beispielsweise spezielle Berufsunfähigkeitspakete, die Berufseinsteigern bei der Absicherung gegen unerwartete Situationen des Lebens helfen.

werden von Banken manchmal dazu genutzt, im Todesfall eines Schuldners ihre und Hypotheken zurück zu erhalten. Fälle, in denen das Versicherungsunternehmen trotz des Todesfalls des Versicherten nicht die auszahlen muss, sind unter anderem der Selbstmord des Versicherungsnehmers, das vorsätzliche Erhöhen des Lebensrisikos und das Herbeiführen des Todesfalls des Versicherungsnehmers durch die Hinterbliebenen bzw. die Begünstigten. Im Vertrag können weitere Risiken als Grund für ein Nichtauszahlen der Vertragssumme festgelegt werden.

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