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Harte Zeiten für Angestellte

Veröffentlicht am 17. Juli 2015 Kommentare deaktiviert für Harte Zeiten für Angestellte

Nicht erst seit der großen -Krise zwingen verschärfte ökonomischen Zwänge die Durchschnittsbürger in unserem Land zu immer neuen Anstrengungen, um einen Arbeitsplatz zu ergattern, der ein Einkommen sichert, mit dem sein Leben bestreiten kann. Vorbei sind die Zeiten, als ihre dazu drängten, doch eine Bank-Lehre zu machen. Aus dieser Zeit stammt der Begriff „Bankbeamter“ , obwohl Bankangestellte keine Beamtenverhältnisse kennen, aber hielt diesen Job so Krisen-fest, dass man ihn mit dem Status eines beamteten Staatsdieners gleichsetzte. Wer hätte damals gedacht, dass die Banken unter „Kundenfreundlichkeit“ das Aufstellen von Automaten verstehen würden? Mitarbeiter sind für die meisten Banken kein Pfund, mit dem man beim Kunden wuchern kann, sondern heute nur noch Kostenfaktoren, die dem größtmöglichen Gewinn des Unternehmens im Wege stehen. Das ist möglicherweise kurzfristig gedacht, aber bis diese Erkenntnis in die Chefetage vorgedrungen ist, sind bereits etliche engagierte Mitarbeiter „freigesetzt“ worden. Die Vorstände großer Unternehmen, zumal sie Börsen-notiert sind, denken meist nicht langfristig und nachhaltig für das Unternehmen, sondern nur mit Blick auf das nächste Quartalsergebnis. Und so werden häufig Mitarbeiter entlassen, obwohl sich das Arbeitaufkommen nicht verringert hat. Es wird bei den Übriggebliebenen ein erzeugt, damit ihnen klar wird, sie könnten die Nächsten sein und dann willigt die Belegschaft meist klaglos in die unbezahlte Mehrarbeit ein. Und Wehe, wer hier nicht im mit schwimmt und vielleicht seine eigene Meinung hat, sich für Verbesserungen engagiert, der kann leicht das nächste Mobbingopfer sein. Wer das mal erlebt hat, weiß, wie schwer es ist, sich aus dieser Rolle wieder zu befreien und normal im weiter zu arbeiten; denn von da bis zu einem „freiwilligen“ Rückzug aus dem Unternehmen ist es dann nicht mehr weit. Da kann ein guter Arbeitsrechtler als sehr vonnöten sein. Aber hier sind nicht nur die Niederungen des Betriebsverfassungsgesetzes zu beachten, sondern auch die eigene Rolle in diesem Spiel. Auch hier gibt es Opfer, Täter, Mitläufer, stille Verbündete und so weiter. Dies alles zu durchschauen und sich vielleicht mit einer bewussteren Positionierung innerhalb seines Teams neu zu bewegen, da bedarf es eines Rates, der das eigene Verhalten und auch die gruppendynamischen Aspekte beleuchtet. Hier kann ein Coach sehr hilfreich sein. Fachleute findet in allen Großstädten über das Internet. Z.B. „Coaching Hamburg” oder “Coaching Dortmund” in die Suchmaske eingegeben und schon bekommt man diverse vorgestellt. Viele dieser Leute sind sogar Juristen, wie zum Beispiel in Köln. Wer da unter „Coaching Köln“ sucht findet dort u.a. „Die Navigatorin – ihr Kompass für die Arbeitswelt“. Und dahinter verbirgt sich die perfekte Kombination aus Arbeitsrecht und -Coach – in einer Kanzlei.

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